Rechtsextreme sind jung, männlich und gewaltbereit – so lautet das gängige Urteil. Doch laut wissenschaftlichen Studien steigt der Anteil der Frauen in der rechtsextremen Szene seit Jahren kontinuierlich an, inzwischen wird er auf ca. 20 Prozent geschätzt.
Unter dem Motto „Sport statt Gewalt" werden Sportangebote initiiert, die mit unterschiedlichen pädagogischen Zielsetzungen und Methoden Kinder und Jugendliche erreichen sollen, die als „sozial benachteiligt“ gelten und nicht bereits in Vereinsstrukturen, Jugendverbände o.Ä. eingebunden sind.
Von 2006 bis 2011 wurden regelmäßige Streetsoccerturniere für sozial benachteiligte Jugendliche durchgeführt.
Im Rahmen des Archivs der Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG) existiert ein eigenes Archiv von Fußballfanzines.